Niemand geringeres als Sandra Hüller – ja, genau: unsere Frau in Hollywood! – verkörpert die Songs der schottischen poetischen Sängerin in „I Want Absolute Beauty“. Inszenatorisch wird Einiges aufgefahren: Drei beteiligte Choreographen, das namenhafte Tanzensemble (La)Horde, eine Live-Band, ein über alles gestellter Regisseur (Ivo Van Hove) und und und. Zu viele Köche?
Die Ruhrtriennale 2024 lockt mit einem großen Namen: Björk. Das klingt direkt verheißungsvoll, aber wie viel Björk steckt tatsächlich in der Inszenierung von Krystian Lada? Nun ja, es werden ein paar Lieder von ihr angestimmt. Etikettenschwindel? Bitte beurteilen Sie selbst.
29,50 € die Eintrittskarte, ein Hotdog ab 6 € (ob vegan oder nicht), Softdrink: 5,50 €. Gesalzen sind die Preise auf der Videospielemesse zum größten Teil schon. Was aber pfeffert die Retro-Area in Halle 10.2 in diesem Jahr alles raus?
Parolenartige Refrains, verbunden mit Strophen auf Spoken-Word-Basis, funkige Einflüsse sowie Elemente aus dem weiten Kosmos der Elektronika und des Dub: Knarf Rellöm.
Der erste Teil von Shigeru Miyamotos „The Legend of Zelda“ von 1986 (hierzulande 1987 erschienen) war der Startschuss zum Action Adventure wie wir es heute kennen.
Es gibt nichts Schlimmeres als Mucker-Typen, die ihr Können großkotzig auf der Bühne und sonst wo ausstellen. The Düsseldorf Düsterboys können viel, sind handwerklich weit oben dabei. Jetzt ist die Frage, wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen? Ganz famos nämlich!
Geht es um N64-Fun-Racer, sticht die Diskussion zwischen dem Mario-Kart-64- und dem Diddy-Kong-Racing-Lager direkt ins Auge. Dabei ist Snowboard Kids, produziert von Racdym und veröffentlicht von Atlus, ebenso kongenial.
„Lass sie [die Kamera] fallen, um zu sehen“, heißt es in Tanakas Animationsfilm. Ein wundersamer Satz, einer von vielen, die nach der Inszenierung im Kopf weiterarbeiten wollen.
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